RE[DE]CYPHER:ME
Yannick Riemer
Ausstellungsdauer
12. Juli – 23. August 2024
B10B, Soloshow, Düsseldorf
100 x 80 cm
Bleistift und Papiercollage auf Alu Dibond
100 x 80 cm
Bleistift und Papiercollage auf Alu Dibond
100 x 80 cm
Bleistift und Papiercollage auf Alu Dibond
40 x 50 cm
Papiercollage und Bleistift auf Holz
40 x 50 cm
Papiercollage und Bleistift auf Holz
40 x 50 cm
Papiercollage und Bleistift auf Holz
40 x 50 cm
Papiercollage und Bleistift auf Holz
105 x 80 cm
Siebdruck, Acryl, Kohle und Ölstift auf Leinwand
125 x 95 cm Siebdruck, Acryl, Kohle und Ölstift auf Leinwand
65 x 50 cm
Siebdruck, Papier, Acryl und Ölkreide
auf Leinwand
95 x 125 cm
Siebdruck, Acryl, Kohle und Ölstift auf Leinwand
16,5 x 11 x 2,5 cm
Buch, Gips, Papier, Tinte, Acryl und Leim
21 x 14 x 3,5 cm
Buch, Gips, Papier, Tinte, Acryl und Leim
23 x 16 x 2 cm
Buch, Gips, Papier, Tinte, Acryl und Leim
19 x 13 x 3 cm
Buch, Gips, Papier, Tinte, Acryl und Leim
Im Mittelpunkt der Arbeit des Künstlers Yannick Riemer steht die Entwicklung einer eigenen kryptischen Sprache. Mittels eines selbstgeschriebenen analogen Codes transformiert Riemer Texte in Formen. Ursprüngliche Textinhalte werden so zu abstrakten Kompositionen, die anschließend nur noch mit Hilfe eines Schlüssels lesbar werden, welcher den Betrachtenden jedoch vorenthalten wird. Kernelement der künstlerischen Praxis Riemers stellt dabei die Arbeit an zeitlich unbegrenzten, genreübergreifenden Serien da, die sich im Laufe der Zeit stetig miteinander verweben. Dabei entsteht ein Geflecht an inhaltlich, zeitlich, als auch formal stark verbunden Werkreihen. Jede Arbeit ist somit immer nur Teil und Anstoß des Prozesses, aber nie Abschluss.
Der Titel der Ausstellung «RE[DE]CYPHER:ME» steht dabei sinnbildlich für diese Praxis: Verschlüsseln, entschlüsseln, verschlüsseln, entschlüssen,... und dazwischen stehen Urheber:in, welche sich wie deren Arbeiten selbst, weiterentwickeln und so zum Filter, Kritiker:in und ausführenden Element des selbstentwickelten Systems wird.
