Grants 2012/13, Lepsien Art Foundation, Düsseldorf
2012
Colasel II, van Hobourg, Basel
Rundblick, Kirschenpflücker e. V., DQE, Köln
Totale I, Maschinenhaus Essen
new contemporaries, art cologne
An den Rändern der Kunst, MAP, Düsseldorf
2011
Es könnte so oder so ausgehen, Städtische Galerie Lüdenscheid
captain's dinner, DREI, Köln
Ninakarlin Prinz verschränkt Malerei und Skulptur, indem sie dioramenartige Kästen mit Baumwollstoff überspannt. Ihre „light shaped boxes“ entziehen sich jeder fotografischen Reproduzierbarkeit und entfalten durch die semitransparente Oberfläche ein fragmentarisches Spiel von Schatten, Licht und Tiefe. Ihre Praxis kann als inverses Trompe-l’œil verstanden werden, das weniger Illusion als die Materialität des Sehens sichtbar macht.
Jördis Tresse
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