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Christian August

Biographie

*1977 geboren in in Halle / Saale
seit 1998 Mitbegründer des Künstlerkollektivs KLUB7
1999 - 2005 Studium an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
seit 2006 Freischaffender Künstler und Mitglied des KLUB7
   
Lebt und arbeitet in Berlin

Preise / Stipendien

2006 Publikation, STREET-ART. DIE STADT ALS SPIELPLATZ, Archiv der Jugendkulturen

Einzelausstellungen

2025 PARADISE LOST, Drewes | Galerie, Hamburg
2023 NOT WITHOUT MY DOUBTS, Galerie Burster, Berlin
2021 UNKNOWN TERRITORY, Galerie Burster, Karlsruhe
2020 SHINY DIRT, Galerie Burster, Berlin
2019 DISCOVERY 128, Super+Centercourt / Office Impart, Berlin
2018 RECOVERY, SMAC, Berlin
2017 VERY NECESSARY, Urban Spree, Berlin

Gruppenausstellungen

2024 IT WON’T BE DARK, IT WILL SHINE, Galerie Burster, Karlsruhe – mit Hirofumi Fujiwara
  Bel Etage, Galerie Burster, Leuenroth, Evelyn Drewes, Berlin
  10 YEARS, Galerie Burster, Berlin
2023 THE STUDIO TALKS SHOW, ARTCO Gallery, Berlin
  STREIFEN, Galerie Mega, Prag
2022 SILEO, Galaxie Neuer Künste, Halle
  I GOT YOU COVERED, Pola van den Hövel & Julia Meyer-Brehm, Berlin
2021 WILD FLOWERS, Galerie Borssenanger, Chemnitz – mit René Seifert
2019 #1026, Galerie Alber, Köln – mit Jorinde Fischer
  BUT DIFFERENT, Galerie Burster, Berlin – mit Kristiane Kegelmann
  BERLIN PRAHA BARTER, Trafo Gallery, Prag
  SET FOR THE SUN, Studio Trouble, Berlin
  COMING OFF THE WALL 2, Kunststiftung Sachsen-Anhalt, Berlin
2018 DIRTY VOYAGE, Schaufenster, Berlin
  COMING OFF THE WALL 1, Kunstraum Bethanien, Berlin
  THE ART HOUSE VOL.1, Villa / Office Impart, Hamburg
  MONUMENTA, Abandoned Area / Office Impart, Leipzig

Christian August widmet sich der abstrakten Malerei, wobei seine Werke vor allem auf großformatigen Leinwänden entstehen, aber ebenso in Fassadenarbeiten und Assemblagen Ausdruck finden. Seine Malerei setzt sich mit der Komplexität der Existenz auseinander. Augusts oft dystopisch anmutende Kunst erschafft Welten, in denen das Unfassbare und Unbekannte im posthumanen Eden erforscht wird.

Durch abstrakte Darstellungen, geprägt von Diffusität und Vielschichtigkeit, fordert er die Betrachter*innen heraus, Uneindeutigkeit zuzulassen, Gewissheiten infrage zu stellen und sich einem fortwährenden Denkprozess hinzugeben. Dabei entsteht ein Gefühl von Ruhe und Sorglosigkeit – eine scheinbare Friedlichkeit, die sich bei genauerer Betrachtung als trügerisch entpuppt. Unter der Oberfläche offenbaren sich Spuren von Wandel und brutalen Veränderungen.

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