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Sebastian Maas

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Ausstellungsansichten

Biographie

*1984 Aachen
2013–2020 Akademie der Bildenden Künste München, Meisterschüler Prof. Karin Kneffel
   
Lebt und arbeitet in Berlin

Einzelausstellungen

2023 Distant Belongings (Duo), 68projects, Berlin
2022 Signals, Galloire Art Gallery, Dubai, VAE
  Urban Picnic, Evelyn Drewes | Galerie, Hamburg
  About a Horse and a Bird, Galerie Heldenreizer, München
2021 Lab, Evelyn Drewes | Galerie, Hamburg
2020 Zeitzeugen, Galerie Heldenreizer, München

Gruppenausstellungen

2023 Cherries On Top, Galerie Judith Andreae, Bonn
2022 Untitled Art Miami Beach, Galerie Kornfeld, Miami, USA
Art Dubai, Galerie Heldenreizer, Dubai, VAE
2021 Cling Together Swing Together, Galerie Noah, Augsburg
2020 Diplomausstellung AdbK, München
Must See, Galerie Filter & Gräf, München
Münchner Meisterklasse, Kunstforum Münchner Bank
2019 Nachts Allein Im Atelier #6, Evelyn Drewes | Galerie, Hamburg
Mnemosyne, Galerie Filser & Gräf, München
Angst, Galerie Heldenreizer, München
Moment, Kunstverein St. Sebastianskapelle Ulm
L'artiste Devant Sa Toile, Kunstverein Marburg
Open End, Katholische Akademie München
2018 Unklassisch, Galerie Heldenreizer, München
Four Edge Circle, Klasse Kneffel, München
Touchpoint Digi, H&Z München
Auktionshaus Neumeister, München
2017 Boxenstop 1, Pinakothek Der Moderne, Graphische Sammlung München
Frei-Sing-Sing, Kunstverein Altes Gefängnis, Freising
2016 Pop-Up Galerie Maximillianstraße "Max33" mit Versteigerung von Sotheby's
2015 Mit Leib Und Seele, Kunsthalle München
Faces, Galerie Braun Falco, München
Rundgang AdbK, München

Sebastian Maas reflektiert die Frage des „Klassischen“ auf Ebene der Materialität, des Sujets und der Formensprache. Statt auf traditioneller Leinwand arbeitet Maas häufig mit eigenen Farbmischungen auf losen Lkw-Planen, die er als Alltagsgegenstand durch den Malakt beziehungsweise die aufgetragene Malerei gleichsam nobilitiert. Gezielt greift er dabei auf stoff- und motivgeschichtlich bedeutende Werke anerkannter Meister zurück, die er mit einem durch Spontanität und Leichtigkeit geprägten Pinselduktus in eine völlig neue Formensprache überführt. Das zuvor mit der Aura des Unnahbaren umwehte Meisterwerk verwandelt sich so zu einem intimen, sehr persönlichem Kunstobjekt, das seine Klassizität zugunsten eines offenen Dialogs mit dem Betrachter abzustreifen scheint.